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Miterzählen - Mitgestaltung ist eine neue Veranstaltungsreihe mit Lesungen und Workshops für die ganze Familie im Port25. Unsere Autoren nehmen die Besucher*innen mit auf eine Reise und erzählen ihre Geschichten über die Flucht aus dem Iran, das Wiederfinden einer neuen Heimat, über sprachliche Hindernisse und ein gemeinsames Miteinander. In den Workshops wird das gehörte aufgegriffen und diskutiert. Es werden künstlerische Techniken erprobt, mit dem Zweck soziale Distanzen zu überwinden und die eigenen kreativen Fähigkeiten zu entdecken.

Die Veranstaltungsreihe "Miterzählen — Mitgestalten" wird gefördert vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst im Rahmen des Förderprogramms "Kultur Sommer 2020" und supPORTer e.V.

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supPORTer e.V., initiiert in Kooperation mit Alte Feuerwache und zeitraumexit die Ausstellung SUPERCOPY – WORLD COPYmit Sylvia Ballhause, Daniel T. Braun, Christoph Büchel, Márcio Carvalho, Hadia Gana, Andreas Hachulla, Abdellah Hassak, Guido Münch, Ülkü Süngün, Stephanie SyjucoDie Ausstellung geht aus dem interdisziplinären Festival SUPERCOPY hervor, das Kunst, Wissenschaft und politische Ökonomie zusammenführt und wird gefördert durch den Innovationsfonds Kunst des Landes Baden-Württemberg.Kopiert wird überall, aber Kopie ist dabei nicht überall gleich Kopie. SUPERCOPY – WORLD COPY präsentiert künstlerische Haltungen, welche die strukturellen Voraussetzungen sowie die Methoden des Kopierens reflektieren, indem sie sich bestehende Konzepte, Techniken, Materialien und Motive aneignen. Nach dem vielbeschworenen Tod der Malerei ist die Funktion des Künstlers als Schöpfer obsolet: er agiert als Interpret des Vorhandenen.Einen Fokus legt die Ausstellung auf transkulturelles Kopieren als Strategie des globalen Austauschs. Aus diesem Anlass wurde das internationale Kuratoren-Kollektiv Madrassa Collective eingeladen. Die von Madrassa präsentierten Arbeiten bilden eine Art kritische Reiseroute, die sowohl Prozesse kultureller Aneignung und politischen Wandels als auch die Aushandlungsprozesse, die hinter den Mechanismen der kollektiven Gedächtnis- und Identitätsbildung liegen, untersucht.

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KULTURAMT DER STADT MANNHEIM

Bisher gab es in Mannheim kaum Spielstätten für Konzerte in kleineren Rahmen, die offen, experimentell und genreübergreifend sind. SupPORTer e.V. initiiert mit Unterstützung des Kulturamtes der Stadt Mannheim in Kooperation mit Port25 – Raum für Gegenwartskunst und der Mannheimer Musikerin Cordula Hamacher die Reihe „Live im Port“ um genau diese Nische zu schließen und Musikern eine Plattform abseits des Mainstream zu bieten.

Mit Unterstützung des supPORTer e.V. wird das im Frühjahr 2016 begonnene Projekt „Grün-Blau-Fotografiert“ der Creative Factory – Werkstatt für Jugendkultur Mannheim, in Form eines Workshops, einer „Lesereise“ und einer Publikation fortgesetzt.

Die gleichnamige Publikation wird aus Mitteln des Kulturamtes der Stadt Mannheim gefördert.

 

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PRIVATE FÖRDERER

Einzelne Personen, die vom Einfluss der bildenden Kunst auf das Zusammenleben in der Gesellschaft überzeugt sind, unterstützen die supPORTer dauerhaft oder aber für einzelne Projekte, ohne jedoch zum Kreis der aktiven Mitglieder zu zählen.

Sie ermöglichen durch ihre Zuwendung herausragende Projekte die über die Basisarbeit des Vereins hinausreichen.
 

Wir bedanken uns bei: 
Dr. Dr. Manfred Willi Fuchs

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Bundesministerium für Bildung und Forschung

Das Kunstprojekt SUK mit Geflüchteten in der Region Ludwigshafen ist ein Kooperationsprojekt zwischen dem Kunstverein Ludwigshafen, dem bildenden Künstler Philipp Morlock, der Rechtsanwaltskanzlei Morgenthaler sowie dem supPORT e.V. . Es wird im Rahmen der Initiative Kultur macht stark - Bündnisse für Bildung vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert und vom Bundesverband Bildender Künstlerinnen und Künstler betreut.

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ROBERT-BOSCH-STIFTUNG

Im Rahmen der von Port25 ausgehenden Initiative „Wir sind die Neuen“ kooperieren Port25, die Jungbuschschule Mannheim und supPORTer e.V.

Ein Künstler aus dem Umfeld von Port25 leitet ab Februar 2107 eine Kunst-AG, an der SchülerInnen der Jungbuschschule teilnehmen. Die aktive Auseinandersetzung der SchülerInnen mit der eigenen Lebenswirklichkeit im Stadtteil steht dabei im Mittelpunkt.  

Das Projekt "Wir hier" wird aus den Mitteln der Robert-Bosch-Stiftung gefördert.

Weitere Informationen folgen in Kürze.

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